Bevor wir und mit dem Whisky als Geldanlage beschäftigen, werden wir und jedoch erst einmal einige allgemeine Informationen zu dem Whisky ansehen.
Erwähnt wurde der Whisky erstmals in einem schottischen Steuerbeleg im Jahr 1494. Dieser wurde im Kloster Lindores in Schottland von dem Benediktiner Mönch John Cor hergestellt. Genannt wurde dieser Whisky „Aqua Vita“, dies bedeutet „Wasser des Lebens“.
Heutzutage ist der größte Whisky-Produzent Indien.
Den ersten Platz des weltweit größten Konsumenten von Whisky belegt Frankreich mit 2,15 Liter pro Person.
Auch Japan begann vor ungefähr 90 Jahren mit dem brennen von Scotch-Whisky.
In europäischen Gebieten, darunter auch Deutschland.
Doch all diese Whiskys befinden sich im Whiskyhandel in den unteren Preisklassen.
Selbst irische und amerikanische Whiskeys spielen nicht in den obersten Preisklassen mit. Dass bedeutet also, dass diese nicht genug Rendite erzielen und sie sich somit nicht als Geldanlagen lohnen.
Möchte man mit Whisky hohe Renditen erzielen, ist also die Auswahl des Whiskys ein entscheidender Faktor.
Probleme dem Whisky als Geldanlage und was genau man beim Kauf von Whisky im Whiskyshop beachten sollte
Der Geschmack spielt bei dem Kauf von Whiskys eine Nebenrolle, da man den Whiskey ja nicht selbst konsumieren möchte.
Viel wichtiger dagegen ist das Alter und die Seltenheit des Whiskys (übrigens amerikanisch Whiskey), denn vor allem aus diesen beiden Faktoren setzt sich der Preis und somit auch die Rendite zusammen, die man erzielen kann.
Der Schottische Single Malt Whisky spielt hier im Whisky-shop vor allem in den oberen Preisklassen mit.
Folgende Sorten sind auch ziemlich beliebt und spielen in hohen Preisklassen mit, mit denen es möglich ist hohe Rendite zu erzielen:
- Springbank,
- Lagavulin,
- Glenmorangie,
- Dalmore,
- Bowmore,
- Macallan,
- Laphroaig,
- Ardberg,
- der irische Scotch Island
- und Karuizawa.
Wenn man in einige dieser Sorten von Whiskys investiert, hat man also keine schlecht Chance, um Rendite zu erzielen.
Diese Sorten sind jedoch ziemlich teuer und es ist nur empfehlenswert in teure Whiskysorten zu investieren, wenn man danach noch genug Geld übrig hat.
Generell sind Whiskys, welche vor dem Jahr 1975 wertvoller und teurer als deren Nachfolger.
Dies hat nicht nur mit dem Alter des Whiskys zu tun, der Hauptgrund dafür dass diese Whiskys so teuer sind ist nämlich, dass die Zutaten damals biologischer und schonender angebaut wurden als heute.
Doch auch das Alter und die Reife der Fässer sind ein wichtiger Faktor, beim Whisky shopping.
Teure Whisky Sorten bzw. teure Whiskey Sorten
Limited Editions von Whisky können besonders wertvoll sein und ziemlich hohe Renditen erzielen.
Doch besonders diese Limited Editions von Whiskys sind sehr teuer. Der Haken bei dieser ganzen Sache, also Whisky als eine Geldanlage zu nutzen, liegt also darin, dass man ein ziemlich hohes Anfangskapital und ein ziemlich hohes Einkommen benötigt, um die Whiskyinvestments überhaupt finanzieren zu können. Außerdem könnte es keine optimale Idee sein in Whisky zu investieren, da es ziemlich verlockend ist, und man selbst mal zu einer Flasche Whisky greifen könnte.